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Diese Frage müsste jede für sich beantworten können. Aber überraschenderweise wissen einige nicht, weshalb sie trainieren. Nur trainieren um zu trainieren geht meistens nicht sehr lange gut .... also wieso trainierst Du ... und was (Chi Kung und/oder Kung Fu)?
Andrew
P.S. Dieses Thema soll eine Hilfe werden für die, die nicht sicher sind bezüglich ihre Ziele im Training.
Also, am Anfang, ging es mir um Selbstvertrauen und den Umgang mit meinem Körper, da ich mich seit ca. 10 Jahren für Kampfkunst interessiere und schon immer Kung Fu machen wollte, kam es wie gerufen.
Das war am Anfang unseres Trainings.
Mittlerweile bin ich der meinung (hatte den Gedanken schon Früher) das der Mensch besondere Fähigkeiten besitzt, diese allerdings keiner Entdeckt.(ich weiss glingt seltsam)
Desweiteren mache ich es einfach "nur" für mich, das heisst auf deutsch, mir jeden Tag in den Arsch zu treten und etwas für mich zu tun. Ich finde, man nimmt sich heutzutage zu wenig Zeit für sich selbst und vergisst die wesentlichen Dinge im Leben (z.B Gesundheit). Das Training gibt mir eine gute gelegenheit in mir zu gehen.
Lieber Andrew, erst einmal liebe Grüße aus Wiesbaden. Ich trainiere weil es mich einfach glücklich macht. Es gibt mir innere Kraft und Fokusierung im Alltag - Entspannung wenn es um mich herum turbulent wird - es gibt jeder Zelle in meinem Körper mehr Leben -es trainiert meinen Geist - es nährt einfach meinen Körper, Geist und Seele
Christine
Last edited by Christine; 20 November 2005, 09:31 PM.
ich habe einfach aus spass an der freude angefangen zu trainieren, die regelmässige trainingsbeteiligung an sich ist für mich kein problem, da ich schon mein leben lang 2x die woche sport gemacht habe (basketball )....selbstvertrauen hatte ich eigentlich schon, zumindest hatte ich in meinem ganzen leben noch nie eine schlägerei und man sagt ja immer das menschen mit selbstvertrauen eher nicht in üble situationen kommen, besser gesagt, sie werden nicht vom prügelfreudigen volk "herausgepickt" ...
was ich die letzten 2,5 jahre festgestellt habe ist, dass sobald ich das dojo betrete, hört für mich die realität auf.
d.h, dass selbst heftigste familiäre tragödien, die sich leider in letzter zeit bei mir abspielten, sich im training komplett "ausknipsen" liessen. (entschuldigt bitte meine schwäbischen einflüsse ...)
ich bin sowas von konzentriert, dass nichts anderes mehr zählt ausser die 1,5 stunden training.
ich finde kampfkünste ausserdem deshalb so klasse weil man immer neue dinge lernt, sei es jetzt technisch, sei es über seinen eigenen körper(allein die unzähligen hebel die es so gibt sind ja für nen laien wie mich unglaublich) und dessen belastbarkeit oder aber im umgang mit anderen trainingskollegen...
leider kann ich wie schon woanders beschrieben diese innere ruhe und entspanntheit nicht in den alltag "retten" das ärgert mich ein bischen...
das mal von mir,
schönen abend euch allen ich geh jetzt mal ne runde trainieren.
lieben gruss.
d-nice a.k.a dennis
Hallo Sifu Andrew
Warum trainiere ich?
Ich habe etwas gesucht das kein Sport allein ist, etwas das (ich mag dieses Wort nicht) ganzheitlich ist, eine Verbindung aus Körper und Geist, ein Loslassen im Tun. Empfunden habe ich dieses Gefühl oft, aber zu kurz, beim Schwimmen, wenn der Schweinehund erstmal überwunden ist und man über die Konzentration auf die Technik seine Gedanken auszuschalten und zu fließen, nur gelingt einem dies in unserer Zivilisation oft nur im Sommer in der Stille eines abgelegenen Sees oder im Morgengrauen in einem Schwimmbad. Also habe ich etwas gesucht das mir hilft, nicht nur auf solche Augenblicke zu warten, sondern mir die Möglichkeit eröffnet mich daheim zu stärken, kurzum ich habe nach Meditation durch Bewegung gesucht , ganz unbewußt wußte ich nach meinem ersten Training, das ich erstmal am Ende meiner Suche bin.
Heute fasse ich fünf Gründe zusammen warum ich trainiere
1) das Qi zu stärken.( Qi zu spüren ist ein gutes wohliges Gefühl, fast so als hätte ich gesättigten Appetit, zwar satt aber ich kann einfach nicht genug naschen)
2) den Körper zu mobilisieren.(Ich war einfach in letzter Zeit etwas zu faul und träge)
3) den Geist zu harmonisieren. (Viele Gedanken sind zu Ordnen)
4) die Harmonie von Körper und Geist herzustellen.( Das empfinde ich als Urzustand, Körper und Geist sind eins, mein Körper bestimmt meinen Geist, der Geist wiederum den Körper ein unterbewußter Zustand der Selbstanalyse und Heilung)
5) die Fitness zu erhalten.( Früher habe ich geglaubt, daß ich bei meinem Lebenswandel nicht älter als 35 werde, aber nun da sich abzeichnet doch älter zu werden, möchte ich dies doch Gesund erleben)
Desweiteren hatte ich vor Jahren eine Schulterverletzung die mir immer zur kalten Jahreszeit schmerzhafte Probleme bereitet, bei denen weder Ärzte noch Kranken- und Ergotherapeuten oder Schmerzmittel geholfen haben, diesen Herbst ( ich habe im September mit Kung Fu angefangen) hatte ich noch keine Probleme!!! Wenn das nicht mal ein ganz pragmatischer Grund ist weiterzutrainieren. Auch wenn der Weg lang ist, ist jeder Schritt eine Bereicherung
Lieber Han Solo,
Ich finde Deine Beweggründe bemerkenswert und sinnvoll. Ich denke, dass Du mit Shaolin Kung Fu das richtige Werkzeug gelehrt bekommst um Deinen Zielen zu näher zu kommen.
Lieben Grüsse in den Norden,
Roland
"From formless to form, from form to formless"
26.08.17-28.08.17: Qi Gong Festival with 6 courses in Bern:
Qiflow-Triple Stretch Method-12 Sinewmetamorphisis-Bone Marrow Cleansing-Zen Mind in Qi Gong
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