Hi!
Der (nach Sigung) von Kung Fu Schülern meist begangene Fehler ist die inkonstante, nicht-tägliche Praxis der Shaolin Künste.
Zwar wird die tägliche Übung verlangt, dennoch tut nicht jeder gut daran sie täglich zu üben.
Ich selbst stoße spätestens nach 3 Monatiger, täglicher und konsequenter Übungsphase und mache eine tägliche Übungspause.
Ich denke hier geht es um mehr als einfach zu sagen:"Einfach täglich üben" oder "Plan es dir ein" etc.
Ich denke kurzfristig sind diese Sätze wirksam, verlieren sie jedoch jegliche Tragfähigkeit wenn man sie auf die lange Zeit anzuwenden sucht.
Es bedarf einiger Tricks um den inneren Schweinehund kurzfristig zu überwinden, mittelfristig außer Gefecht zu setzen und langfristig auszurotten.
Ich glaube, dass es einige gibt, die das Problem haben, jedoch eher vermeiden sich darüber mit anderen auszutauschen;
und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es einige gibt, die das Problem überwunden haben.
Die Frage ist:
Wie kann ich langfristig meine tägliche Übung in die Alltagsroutine integrieren?
Wie kann ich diese Integration möglichstlange am Leben halten, ohne in die alten Verhaltensmuster hineinzufallen?
Ich denke, dass jeder der seit einigen Jahren täglich die Shaolinkünste übt schon einmal in irgendeiner Art und Weise auf diese Fragen gestoßen ist.
Wie schaffst du dir den Schweinehund sich vom Hals zu halten?
Ich freue mich auf jede bereichernde Antwort.
Liebe Grüße,
Anton.
Der (nach Sigung) von Kung Fu Schülern meist begangene Fehler ist die inkonstante, nicht-tägliche Praxis der Shaolin Künste.
Zwar wird die tägliche Übung verlangt, dennoch tut nicht jeder gut daran sie täglich zu üben.
Ich selbst stoße spätestens nach 3 Monatiger, täglicher und konsequenter Übungsphase und mache eine tägliche Übungspause.
Ich denke hier geht es um mehr als einfach zu sagen:"Einfach täglich üben" oder "Plan es dir ein" etc.
Ich denke kurzfristig sind diese Sätze wirksam, verlieren sie jedoch jegliche Tragfähigkeit wenn man sie auf die lange Zeit anzuwenden sucht.
Es bedarf einiger Tricks um den inneren Schweinehund kurzfristig zu überwinden, mittelfristig außer Gefecht zu setzen und langfristig auszurotten.
Ich glaube, dass es einige gibt, die das Problem haben, jedoch eher vermeiden sich darüber mit anderen auszutauschen;
und ich bin felsenfest davon überzeugt, dass es einige gibt, die das Problem überwunden haben.
Die Frage ist:
Wie kann ich langfristig meine tägliche Übung in die Alltagsroutine integrieren?
Wie kann ich diese Integration möglichstlange am Leben halten, ohne in die alten Verhaltensmuster hineinzufallen?
Ich denke, dass jeder der seit einigen Jahren täglich die Shaolinkünste übt schon einmal in irgendeiner Art und Weise auf diese Fragen gestoßen ist.
Wie schaffst du dir den Schweinehund sich vom Hals zu halten?
Ich freue mich auf jede bereichernde Antwort.
Liebe Grüße,
Anton.
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