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Ich stelle fest, dass Leute dieses Topic anschauen, jedoch keiner eine Antwort gibt.
Vielleicht habe ich meine Frage nicht ausführlich genug formuliert.
Aber vielleicht verstarrt man zu sehr in Detail bei solchen Fragen.
Ich denke sie ist ziemlich allgemein und genau deshalb kann praktisch jeder rauslassen, was er sich so vorstellt.
Vorab habe ich wenig in den Dharma über den Menschen an sich gefunden. Nur, dass es eine günstige Reinkarnation sei und man das Leben als Mensch als kostbar betrachten soll. Es bietet vielerlei Vorteile gegenüber den Tieren die nach Instinkten handeln, oder Höllenwesen, die vor wut bruzeln, oder den hungrigen Geistern, die nie gesättigt werden... etc.
Ich bin gespannt auf Beiträge!
Mit freundlichen Grüßen, Anton.
Seid fleißig.
Engage and maintain joyful practice!
May all of you get the best benefits from what you do.
Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, besteht der Mensch aus Sicht der Shaolin aus Shen (Geist), Chi(Energie) und Jing (Körper,Form), welche alle voneinander abhängig sind. Da die Chinesische Medizin auf dem Konzept von Chi aufgebaut ist (unter anderem?) , wird es da wohl genauso sein. Buddhismus...warscheinlich auch ähnlich.
Ehrlich gesagt hab ich mich damit noch nicht so auseinandergesetzt. Und mit TCM und Buddhismus kenn ich mich nicht wirklich aus.
Ich denke, das der Shen Aspekt das ist, was uns am meisten von Tieren und anderen Lebewesen unterscheidet, wo er weniger oder gar nicht ausgeprägt ist.Deswegen ist es wohl sehr Vorteilhaft als Mensch auf diese Welt zu kommen,weil erst der Geist die Möglichkeit bringt, sich weiterzuentwickeln.
Aber die Bewertung ob das Leben als Mensch gut oder schlecht ist, kann man nicht so pauschal machen. Das hängt von jedem Einzelnen ab.Wenn man in der Lage ist sich spirituell weiter zu entwickeln, Freude am Leben findet etc. kann es gut sein. Oder aber man führt ein schlechtes Leben ( Angst,Gewalt, Leid etc...)
Je nachdem,in welchem Umständen das Leben stattfindet, und was man aus ihm macht.
Ich stelle fest, dass Leute dieses Topic anschauen, jedoch keiner eine Antwort gibt.
Vielleicht habe ich meine Frage nicht ausführlich genug formuliert.
Ich denke eher, dass die Fragen so allgemeiner Natur sind, dass keiner genau gewusst hat, wo anzufangen bzw. welche Antworten Du suchst. Was möchtest Du wirklich wissen?
Ich denke eher, dass die Fragen so allgemeiner Natur sind, dass keiner genau gewusst hat, wo anzufangen bzw. welche Antworten Du suchst. Was möchtest Du wirklich wissen?
Andrew
Hallo Onkel
Entschuldige die verspätete Antwort.
Ich will wissen, wie es mit den Menschen an sich liegt. Welche Eigenschaften ihm seitens der Shaolin, Buddhisten bzw. TCMs zugeschrieben werden. Wo seine Grenzen liegen, wieweit sich die geistige Kraft ausbilden kann.
z.B (bez der Grenzen des Geistes)
Es wird oft gesagt, der Geist sei leer, klar und grenzenlos in seinen Urzustand.
Was ist aber damit gemeint?
Denn, wenn der Geist so groß ist wie kann er in mich reinpassen?
Grundsätzlich frage ich jedoch nach den Eigenschaften und der Entwicklung des Menschen.
Buddhismus ist eine große Philosophie und ich denke, dass es dort diesbezüglich Aussagen gibt. Ich habe nur keine gefunden.
Liebe Grüße!
Engage and maintain joyful practice!
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der Mensch ist in der karmischen Sichtweise schon ein hohes Wesen.
Er kann eigene Entscheidungen treffen wohin in das Leben führen soll / wird.
Höher als die Tierwesen, die keine Entscheidungen über ihr Leben / Dasein treffen können (z.B. ich möchte Vegetarierer sein ), höher als die Geisterwesen die gefangen in ihrer Dimension sind und ohne fremder Hilfe sich daraus nicht entfernen / es verlassen können.
Niedrigere Wesen sind wir Menschen allerdings im Vergleich zu den göttlichen Wesen, die sich schon im Nirvana, Himmel, Dimension etc. voller Frieden, Harmonie und Gkückseeligkeit für Ewig bewegen, leben , schwingen.
Buddha hat gesagt es gibt vier Arten von Menschen:
1. Menschen die sich vom Hellen ins Dunkel bewegen.
2. Menschen die sich vom Hellen ins Helle bewegen
3. Menschen die sich vom Dunkel ins Helle bewegen
4. Menschen die sich vom Dunkel ins Dunkel bewegen.
Sehr schöne Frage (und Kai, sehr schöne Antwort, Danke sehr).
Ich habe sehr viel gedacht, um etwas zu schreiben:
Mensch - An opportunity/A temporal, material vehicle for a soul to be able to manifest itself, interact and try to trascend to higher realities/dimensions.
Entschuldigung - Ich könnte es nicht auf deutsch übersetzen...,
Mensch - An opportunity/A temporal, material vehicle for a soul to be able to manifest itself, interact and try to trascend to higher realities/dimensions.
Der Mensch ist eine Chance/Gelegenheit, ein tämporäres Material/Fahrrzeug für die Seele sich selber zu manifestieren, um in einer sinvollen Wechslewirkung zu versuchen, höhere Dimensionen/Realitäten zu erreichen.
War mal ein Versuch
"From formless to form, from form to formless"
26.08.17-28.08.17: Qi Gong Festival with 6 courses in Bern:
Qiflow-Triple Stretch Method-12 Sinewmetamorphisis-Bone Marrow Cleansing-Zen Mind in Qi Gong
26.08.17-28.08.17: Qi Gong Festival with 6 courses in Bern:
Qiflow-Triple Stretch Method-12 Sinewmetamorphisis-Bone Marrow Cleansing-Zen Mind in Qi Gong
Höllenwesen, Asuras, Tiere, Geister etc. die sich in 6 verschiedenen Welten aufhalten werden dort im dritten der vier kreise dargestellt.
Nun sagen manche (meist konservative) Schulen, dass dies eine Darstellung der existierenden Wirklichkeit, der Welt von Samsara sei. D.h. ausser "uns" (Menschen) gibt es irgendwo noch Höllenwesen, Götter etc.
Dann gibt es einige andere Schulen, die sagen, dass diese keine Darstellung der Aussenwelt, sondern der Innenwelt sei. D.h. wir selbst verhalten und fühlen uns in unserem Alltag mal so wie die Höllenwesen, mal so wie die Götter oder hungrige Geister. Und solange wir uns in samsarischen Geisteszuständen befinden, solange dreht sich dieses Rad (ind. Chakra).*
* ein japanischer Zen-Meister Kodo Sawaki bezeichnte sich mal als hungriger Geist, mal als Höllenwesen. Er stammt aus der Soto-Zen tradition. Ihm wird eine starke Prägung des modernen Buddhismus zugesprochen.
Diese Darstellung taucht zum ersten Mal in Tibet auf. Ihr wird zugeschrieben, dass Shakyamuni diese vor dem Eingang zum Kloster malte, und meinte, es sei das Spiegelbild des Selbst (des Ego).
Ich denke, dass das Ego dort sehr gut dargestellt ist. Vergiftet von den drei Wurzelübeln (Gier, Hass, Verblendung- symbolisiert als Hahn, Schlange, Schwein) wandert das mickrige Ego durch Samsara und nimmt täglich Gestalten von Höllenwesen, Tieren oder Menschen an.
Jede der Welten kann man anhand der Abbildung Eigenschaften entnehmen. Hungrige Geister, haben dicke Bäuche und einen kleinen Hals, ihr Verlangen kann also nie gesättigt werden. Götter erfreuen sich an ihrem Leben und dennoch ist diese Freude sowie ihr Leben vergänglich. etc.
Die Welt der Menschen gilt als eine günstige Möglichkeit sich der Praxis zu widmen.
Ich denke jedoch, dass man sich in jeder Welt der Praxis widmen soll und auch kann. Während der Praxis kann es passieren, dass man sich mal göttlich mal höllisch schlecht fühlt etc. Das hindert nur an der Vertiefung. Deshalb soll man sich davon nicht verblenden lassen, diese Geisteszustände sind vergänglich wie der Geist (das Ego) selbst und alles Andere.
Dort sieht man oben einen Buddha, der auf den Mond mit dem Hasen verweist. Dies ist ein Symbol des Altruismus**, des "Sich-Selbst Aufgebens" , des Ego-Loslassens und zugleich ein Ausgang aus den Kreislauf der Wiedergeburten, den Bhavachakra (tib. Rad des Lebens).
**In den Sutras wird behauptet, als Buddha im Wald Askese betrieben hatte, sei ihm ein Hase vom Mond in den Kochtopf gesprungen und hätte sich somit für Buddha aufgeopfert.
Die vier Typen von Menschen, die Sifu Kai nannte, sind in dem Rad auch zu unterscheiden, im zweiten Kreis.(schwarz und weiss).
Was denkt ihr über diese Darstellung?
Trifft das bei euch zu?
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
Ich werde mich sehr über feedback freuen.
Liebe Grüße, Anton.
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